Daz hong ist zuo mangerlai guot …
wusste nicht erst Konrad von Megenberg am Beginn des 14. Jahrhunderts zu berichten. Neben seinem Einsatz als Süßungsmittel in der Küche stellte Honig im Mittelalter die Basis für zahlreiche Arzneimittel dar. Allein im Admonter Bartholomäus, der Abschrift eines Arzneibuches aus dem 15. Jahrhundert, finden sich 41 Honigrezepte zur Behandlung unterschiedlichster Leiden. Viele dieser medizinischen Rezepte lassen sich bis zu ihren lateinischen Wurzeln zurückverfolgen und waren wohl über Jahrhunderte hinweg fester Bestandteil des medizinischen Repertoires von Ärzten und heilkundigen Laien.

Honig von K(r)opf bis Fuß im Admonter Bartholomäus
Die medizinischen Anwendungsgebiete von Honig erstrecken sich über den gesamten menschlichen Körper. Nach dem Vorbild mittelalterlicher Arzneibücher, die häufig nach dem Schema a capite ad calcem – vom Kopf zur Ferse – angeordnet sind, wollen wir uns hier exemplarisch einige davon herausgreifen und näher betrachten:
Augen
Gerade für den Bereich der Augenleiden lassen sich im ‚Admonter Bartholomäus‘ mehrere Anwendungen mit Honig belegen. Bei diesem Rezept handelt es sich Augensalbe, in der Honig neben anderen Zutaten verwendet wird:
Von tunchkelhait der augen, wie man das vertreibt
Wem die augen túnchkel sein, der nem bethonien vnd sied die mit wasser vnd trinchk des wassers ain gueten trúnchk. Die ercznei vertreibt das vbel pluet von den augen.
Oder also anders: Centtawream sol man múlln vnd tempern mit hónig sam vnd salb die augen damit. So werdent sy haitter vnd liecht.
Wie man die Dunkelheit von den Augen vertreibt:
Wem die Augen dunkel sind, der nehme Betonie, siede sie in Wasser und trinke von diesem Wasser einen großen Schluck. Die Arznei vertreibt das schlechte Blut von den Augen.
Ein weiteres Rezept: Man soll Tausendgüldenkraut zermahlen und mit ungeläutertem Honig vermischen. Wenn man die Augen damit einreibt, werden sie klar und hell.
Wie häufig in mittelalterlichen Rezepten werden zwei Möglichkeiten angegeben, um die ‚Dunkelheit‘ der Augen – dabei handelt es sich vermutlich um nachlassende Sehkraft – zu behandeln. Im ersten Rezeptteil wird eine innerliche Anwendung empfohlen: Der Saft des Heil-Ziests, der Betonie, soll in Wasser gekocht und getrunken werden, damit das schlechte Blut, das die Sehkraft behindert, von den Augen abfließt. Mit den Worten „Oder also anders“ wird eine äußerliche Anwendung eingeleitet: Das Tausendgüldenkraut soll zermahlen und mit Honigseim vermischt werden. Diese Salbe wird dann auf die Augen aufgetragen. Honigseim, also der ungeläuterte Honig, wie er in den Honigscheiben vorhanden ist, wurde immer wieder als Bindemittel für Salben eingesetzt.
Eine weitere Salbe gegen dunkel werdende Augen empfiehlt weiße Myrrhe zu Pulver zu reiben, mit Honigseim zu vermischen, der an der Glut ohne Rauch gesotten sein soll, und damit die Augen zu salben. Diese Salbe sollte auch gegen das „Fell“ in den Augen – so wurde die Starkrankheit bezeichnet – wirksam sein. Gegen die Starkrankheit empfiehlt sich auch ein Augenwasser mit einem gewissen Ekelfaktor: Dafür soll der Harn eines Knaben mit Honig gekocht werden, damit das „Fell“ im Auge zerbreche. Als Alternative wird ein Pflaster aus Wermut und Eiklar empfohlen, das dieselbe Wirkung zeigen soll.
Eine spezielle Anwendung für die Augen finden wir im sogenannten „Geiertraktat“. Der Geier ist als Wunderdroge bereits in der Medizin der frühen Hochkulturen greifbar und wird auch in der Antike – so beispielsweise bei Plinius – mehrfach in medizinischer Hinsicht beschrieben. Die Indikationen sind im Geiertraktat lose von Kopf bis Fuß gegliedert und fassen zusammen, welche Bestandteile des Geiers für medizinische Zwecke verwendet werden können. In Bezug auf die Sehkraft finden wir folgendes Rezept:
Wem die augen we tún, der nem geires gall vnd sied die in ainem hónig an rauch vnd wenn er slaffen wil gen vnd sicz zw ainem fewr vnd tue die augen zú vnd paizz die augen do mit vnd leg sich slaffen. Des andern tags so er auf stet, so hat er haittrew augen.
Wem die Augen weh tun, der nehme die Galle des Geiers und siede sie in Honig ohne Rauch. Wenn er schlafen gehen will, setze er sich ans Feuer, mache die Augen zu und reibe sie damit ein. Dann lege er sich schlafen. Wenn er am nächsten Tag aufsteht, hat er klare Augen.
Kropf
Ein anderes, sowohl zeitgenössisch als auch in späteren Quellen als typisch steirisch umschriebenes Problem im Kopfbereich stellte der Kropf dar. Auch hier wussten die mittelalterlichen Medizinbücher Rat: Man soll Johanniskraut mit Honig sieden, daraus ein Pflaster machen und dieses noch warm über den Kropf binden, dann würde er vergehen. Dass die Wirkung dieses Mittels beschränkt gewesen sein dürfte, zeigen Quellen späterer Zeit. So hat beispielsweise der englische Philosoph David Hume 1748 über die Bewohner des oberen Murtals geurteilt: „So ansprechend das Land in seiner Rauheit ist, so wild, entstellt und monströs sind die Bewohner in ihrer Erscheinung. Sehr viele von ihnen haben hässliche geschwollene Hälse.“
Allerlei Wunden
Im Bereich der Wundheilung begegnet uns der Honig an mehreren Stellen im ‚Admonter Bartholomäus‘. Anlässe für Wunden gab es bekanntlich genug, zu ihrer Behandlung wurden häufig Salben, Öle, Pulver, Pflaster, Räucherungen oder Wundtränke eingesetzt. Die Wundtränke wurden innerlich eingesetzt, äußerlich wusch man Wunden beispielsweise mit Essig und Wein aus oder verwendete Rosenöl, um damit die Blutung zu stoppen und die Wunde zu säubern.
Wie man guet salben machen sol zú den wúnden
Wild du gút salben machen zu den wunden vnd fúr den tropffen vnd fúr das vbel plút, das in dem menschen ist, so nym karczen smeer vnd hasen smeer vnd pern smeer vnd ainer alten gaiss smeer, die in dem holcz erczogen sey. Die ding per zesamen vncz si dichk werd als ain percz wachs. Darnach nym ainen fladen, do das hónig inn sey, vnd nym wermút saft vnd epheich saft vnd die materij vnd misch das zesamen vnd per es einen halben tag. Die salben behalczt du wie lang du wild.
Willst du eine gute Salbe für die Wunden, den Schlagfluss und gegen das böse Blut in einem Menschen machen, dann nimm Katzenfett, Hasenfett, Bärenfett und das Fett einer alten Ziege, die im Wald gelebt hat. Mische diese Dinge zusammen bis sie dick werden wie ein geknetetes Wachs. Danach nimm einen Fladen, wo Honig drinnen sei, und nimm Wermutsaft und Eppichsaft und das Fett [= die Materie] und misch das zusammen und verrühre es einen halben Tag. Die Salbe kannst du behalten solange du willst.
Diese Wundsalbe aus dem Admonter Bartholomäus ist der Albtraum jedes Veganers, besteht sie doch fast nur aus tierischen Produkten. Das Fett der vier Tiere Katze, Hase, Bär und Ziege soll wohl für einen guten Wundverschluss sorgen, schließlich sind Heilsalben auch heute häufig stark fettend. Die Honigwaben sind vermutlich zum Verdicken und Herstellen der richtigen Konsistenz der Salbe notwendig, zudem mag die dem Honig zugeschriebene desinfizierende Wirkung seinen Einsatz hier begünstigt haben. Als einer Salbe vergleichbar wird folgendes Rezept beschrieben:
welher mensch wunden hailn well, der nem veiol pleter mit hónig vnd mit esseich gestossen gleich als ein salben, das hailt allerlay wúnden.
Wenn ein Mensch Wunden heilen möchte, nehme er Veilchenblätter mit Honig und Essig gestoßen wie eine Salbe. Das heilt allerlei Wunden.
Als eine Art Salbe gegen versneien beziehungsweise verhachken wurden auch zerstoßene Lilienstängel mit Honig vermischt und auf die Wunde aufgetragen, ein anderes empfiehlt wieder das Auflegen gekochten Pappelblättern, die mit Honig vermengt wurden.
Herz, Lunge, Magen und Verdauung
Honig wird in vielen Fällen als Nahrungsmittel eingesetzt, primär natürlich zum Süßen von Speisen. Daneben wurde aus Honig auch medizinisches Konfekt und Latwergen hergestellt und er fungierte als Basis für viele weitere Arzneien zur oralen Einnahme. Beginnen wir mit einem Rezept aus dem ‚Admonter Bartholomäus‘, das die Herstellung und die Anwendungsmöglichkeiten von geläutertem Honig beschreibt:
Das ist, wer lautter hónig wil machen
Wer lautter hónig wil machen, der sol nemen zeitig weinper vnd den saft dar aus truchken vnd sol darczú nemen zway tail rains hónig vnd sol die mit ein ander auf ainer gluet sieden vncz auf das drittail. Doch wár es pesser, das die zway tail beliben vnd ains mit dem fewr verczert wirt. So sol man dann die materij in ein rains glas tún vnd wenn inan das wil núczen, an allerlay (31ra) dingen hilfft es vnd ist guet zw allerlay tadel vnd hilfft dem magen, die speis zú verzern. Vnd ob der mensch in dem leib dunn wár, den macht es wider vertig vnd hilfft der lungel wol vnd hilfft wider die huesten. Also sol man die erczney núczen: Man sol ir nemen ainen loffel vollen mit warm wasser oder mit wein.
Wer lauteren Honig machen will, der soll reife Weintrauben nehmen und den Saft daraus drücken. Dazu nehme man zwei Teile reinen Honigs und siede das miteinander auf einer Glut auf ein Drittel. Doch es wäre besser, wenn zwei Teile blieben und eines mit dem Feuer verzehrt wird. Dann soll man die Materie in ein sauberes Glas geben und wenn man es nützen will, so hilft es für allerlei Dinge: Es ist gut zu allerlei Gebrechen und hilft dem Magen beim Verdauen der Speise. Und wenn der Mensch im Leib dünn ist, so macht es ihn wieder recht und es hilft der Lunge und gegen den Husten. So soll man die Arznei nützen: Man soll sie mit einem Löffel warmen Wassers oder Weins nehmen.
Im ‚Admonter Bartholomäus‘ finden sich noch weitere Rezepte zur oralen Anwendung von Honig mit dem Ziel, das Herz oder die Brust zu stärken bzw. bei Husten beruhigend zu wirken.
Wild du machen ein guet erczney zú der prúst, so nym das chraut, das do haist nepita, vnd rutten vnd polegium, das man auf der wisen vint, vnd epheich – von disem chraut wachsen gút erczney – vnd misch mit hónig vnd sauff das vastúnd vnd so du des nachtes slaffen gest.
Wenn du eine gute Arznei für die Brust machen willst, dann nimm das Kraut, das Katzenminze heißt, und Rauten und Flohminze, die man auf der Wiese findet, und Eppich – von diesem Kraut kommt gute Arznei – und misch es mit Honig und trink das nüchtern und wenn du abends schlafen gehst.
Bei diesem Heiltrank werden verschiedene Kräuter mit Honig vermischt, wodurch die Brust gereinigt und ein Hustenreiz gestillt werden soll. Eine brustreinigende Wirkung schreibt der ‚Admonter Bartholomäus‘ auch einem Rezept aus gestoßenem Pfeffer, Flohminze, Minze und reinem Honig zu. Für den Husten oder eine kranke Lunge oder Leber empfiehlt er eine Latwerge aus zerstoßener Alantwurzel und lauterem Honig.
Zur innerlichen Anwendung fand der Honig aber auch an der Hintertür des menschlichen Körpers Verwendung: In Form von Zäpfchen, die aus eingekochten Honig geformt und weiteren Ingredienzien versetzt wurden, sollte er Verstopfung bekämpfen und in Kombination mit Salz auch fiebersenkend wirken.
Neben Augenleiden ist die Gynäkologie der am häufigsten im Admonter Bartholomäus vorkommenden Anwendungsbereiche für Honigrezepte. Honig wird hier beispielsweise bei Menstruationsbeschwerden eingesetzt: Nesselsamen soll mit Wein oder Honigseim gesotten und eingenommen werden, um die Beschwerden zu lindern. Alternativ konnte eine Salbe aus Rauten und Honig bereitet werden, die im Genitalbereich angewendet werden soll. Auch im Rahmen der Geburtsvorbereitung und im Wochenbett fand Honig Verwendung. Neben zahlreichen frauenheilkundlichen Anwendungsmöglichkeiten wartet der Honigrezeptbestand des Admonter Bartholomäus zumindest auch mit einem Rezept eigens für die Herren der Schöpfung auf, das Schwellungen im Bereich der männlichen Genitalien lindern soll.
Wie man anhand unserer Beispiele gesehen hat, wurde Honig für die Herstellung unterschiedlichster medizinischer Präparate genutzt: Im Admonter Bartholomäus finden wir Salben, Tränke, Pflaster, Umschläge, Arzneien zur oralen Einnahme, Zäpfchen, Augentropfen und Abführkügelchen. Die Arzneimittel selbst sind zwar durchwegs einfach herzustellen und bestehen oftmals nur aus 2 bis 3 Zutaten, die miteinander vermischt oder auch aufgekocht werden sollen, ähnlich wie bei mittelalterlichen Kochrezepten wird aber auch hier ein gewisses Know How vom Nutzer der Arzneibuches vorausgesetzt: So bleibt etwa die Rezeptanleitung in vielen Fällen nicht nur die Mengenangaben und -verhältnisse der einzelnen Bestandteile, sondern teilweise die genauen Anwendungsart schuldig. In folgendem Rezept findet sich etwa nur der Hinweis, Honig mit Holler zu mischen und dann zwei Tage zu nutzen:
Das ist von der wassersúcht: Wann dir der pauch geplát ist und du die wassersucht hast, so nym holer und múll den saft daraus und temper den mit hónig und núcz dann zwen tag.
Medizinischer Wissensstand des Mittelalters: Honig als Wirkstoff und Hilfsstoff
Man unterschied bereits im Mittelalter unterschiedliche Honigqualitäten und -aufbereitungsarten, denen teilweise auch unterschiedliche Wirkungen zugeschrieben wurden. So werden in Arzneibüchern etwa Honigseim, Wildhonig und geläuterter Honig erwähnt, auch die Waben selbst und allfällige im Honig vorhandene tote Bienen wurden mitunter zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Konrad von Megenberg beschreibt in seinem Buch der Natur guten Honig mit Berufung auf antike Quellen als dickflüssig, wohlriechend, durchsichtig und goldgelb. Zu bevorzugen wäre Honig von alten Bienen, da diese bereits über mehr Erfahrung verfügen, aber aus jungen Waben, die helleren Honig liefern, der nicht bräunlich ist. Reinen Honig fände man ganz unten im Stock. Zur Honigernte würden sich am besten schöne, helle Tage bei Vollmond eignen. Als medizinische Wirkungen zählt er die Folgenden auf, von denen einige auch in unseren Bartholomäus-Beispielrezepten abgebildet sind: Honig, dem die Primärqualitäten „warm und trocken“ zugeschrieben werden, sei heilsam bei Augenleiden, geeignet zur Förderung der Verdauung, gegen Übelkeit, Aufstoßen und kalte Feuchtigkeit im Magen, wirke reinigend und fiebersenkend, mache die Gesichtshaut rein und klar, wenn man sich damit wäscht und helfe auch beim Biss wilder Tiere und tollwütiger Hunde.
Betrachtet man die Herstellung und Zusammensetzung honigbasierter Arzneien in mittelalterlichen Medizinbüchern, lässt sich feststellen, dass Honig in vielen Fällen nicht primär als Wirkstoff, sondern als pharmazeutischer Hilfsstoff bzw. Arzneiträger fungiert hat. Darunter versteht man Substanzen, die für Formgebung, Herstellbarkeit, Steuerung der Wirkstofffreigabe im Körper, Stabilitätsverbesserung, Farbe, Geruch, Geschmack und Verträglichkeit von Arzneimitteln sorgen. Auch das Buch der Natur aus dem 14. Jahrhundert beschreibt Honig in dieser Funktion:
daz hong […] behelt der ding kraft, dar zuo man ez gesellt, und rainigt. ez sänftigt den würzen und den kräutern und andern dingen, dâ zuo man ez mischet, ir pitterkeit, und dar umb mischt men ez zuo vil erznei, wan ez tregt mit seiner süezen die vergift in die tiefen der gelider. in electuariis, die man ze däutsch latwergen haizt, und in edelm gestüpp, wenn man ez dar zuo mischt, sô hat ez die kraft, daz diu dinch dester lenger guot und frisch beleibent.
Konrad von Megenberg: Buch der Natur, Ed. Pfeiffer (1861), S.293f.
Honig erhalte den Dingen, denen er beigemischt wird, ihre ursprüngliche Kraft und trage zur Konservierung von Arzneien wie Latwergen bei. Er verbessere den Geschmack und transportiere die Wirkstoffe in die Tiefen der Organe des menschlichen Körpers.
Honig in der Medizin – eine Erfolgsgeschichte
Als Rohstoff, der in weiten Teilen Europas relativ einfach und vergleichsweise günstig zu beschaffen war, blieb Honig das gesamte Mittelalter hindurch in Küche und Medizin von großer Bedeutung. Vom Stellenwert der Bienenprodukte für die Menschen zeugen Anleitungen wie diese, die sogar in Arzneibücher wie unseren Admonter Bartholomäus Eingang gefunden haben:
Wer die pein pey dem haws behalten will, der sol swertel wúrczen in die pein stochk hachen, so beleibent sy.
Und auch wenn die meisten dem Honig damals zugeschriebenen Heilwirkungen nach heutigem medizinischen Wissensstand nicht nachweisbar sind oder als stark überschätzt gelten, greifen wir gerne bei Husten, Heiserkeit und Einschlafproblemen noch gelegentlich auf die ‚Honigapotheke‘ zurück, um unser Wohlbefinden zu steigern.
Verfasser: Ylva Schwinghammer, Wolfgang Holanik
Quellen:
Der Admonter Bartholomäus, Admont, Stiftsbibl., Cod. 329, fol. 1r-36v und fol.178
Wolfgang Holanik, Ylva Schwinghammer: Lernerorientierte Teiledition und Übersetzung des ‚Admonter Bartholomäus‘ auf Basis der dynamischen Lesefassung von Anna Tesch. Unter Mitwirkung von Lisa Glänzer, Stefan Hofbauer Philipp Pfeifer, Magdalena Laura Halb, Johanna Damberger, Sabrina Bamberger sowie den Schüler/innen des BG/BRG Knittelfeld. Graz 2018. Online unter: http://gams.uni-graz.at/o:lima.4
Anna Tesch: Der „Admonter Bartholomäus“ (Cod. 329): Teiledition mit elektronischer Basistransliteration und ‚dynamisch’ abgeleiteter Lesefassung. Graz, Dipl.-Arb. 2007.
Das Buch der Natur von Konrad von Megenberg. Die erste Naturgeschichte in deutscher Sprache. Hrsg. von Franz Pfeiffer. Stuttgart: 1861.
Spannend fand ich auch die in ‚Bald’s Leechbook‘ entdeckte Augensalbe aus Zwiebel, Knoblauch und Ochsengalle, die sogar MRSA Keime abtötet. Siehe https://www.spektrum.de/news/mit-ochsengalle-und-knoblauch-gegen-keime/1436914
LikeLike